Wellpappenverpackungen spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Waren während des Transports und der Lagerung. Um die Integrität von Verpackungslösungen sicherzustellen, ist es wichtig, die Grundlagen von Wellpappe und deren Prüfmethoden zu verstehen.
Prüfung von Wellpappe:
Berstfestigkeitstest:
Eine der wichtigsten Prüfungen für Wellpappe ist die Berstfestigkeitsprüfung.
Dieser Test misst die Kraft, die erforderlich ist, um die Platine zu zerreißen.
Die Berstfestigkeit stellt sicher, dass die Verpackung äußeren Belastungen während des Transports und der Handhabung standhält.
Kantenstauchtest (ECT):
ECT ist ein weiterer kritischer Test, der die Druckfestigkeit der Plattenkanten bewertet.
Es hilft dabei, die Fähigkeit des Wellpappenmaterials zu bestimmen, Stapel- und vertikalen Belastungen standzuhalten.
Flachstauchtest:
Bei diesem Test wird die Widerstandsfähigkeit der Wellpappe gegenüber einer Druckkraft beurteilt, die auf ihre flachen Oberflächen ausgeübt wird.
Es ist wichtig, um die Festigkeit des Boards unter äußerem Druck zu beurteilen.
Feuchtigkeitsbeständigkeitstest:
Wellpappe ist anfällig für Feuchtigkeit, was ihre strukturelle Integrität beeinträchtigen kann.
Tests zur Feuchtigkeitsbeständigkeit stellen sicher, dass die Platte auch unter feuchten Bedingungen ihre Festigkeit behält.
Wellwellen:
Einzelnes Gesicht:
Die einfachste Wellpappenstruktur, bestehend aus einer Lage Riffelung, die auf ein Linerboard geklebt ist.
Bietet minimale Polsterung, ist aber für leichte Gegenstände geeignet.
Einwandig (doppelseitig):
Der gebräuchlichste Typ mit einer geriffelten Schicht zwischen zwei Linerboards.
Schafft ein Gleichgewicht zwischen Stärke und Gewicht und eignet sich daher für verschiedene Anwendungen.
Doppelwandig:
Besteht aus zwei Riffelschichten zwischen drei Linerboards.
Bietet verbesserte Festigkeit und Haltbarkeit, ideal für schwerere oder zerbrechlichere Gegenstände.
Dreifachwand:
Die stabilste Variante mit drei Lagen Riffelung und vier Linerboards.
Entwickelt für extrem schwere oder große Gegenstände, die maximalen Schutz erfordern.
Zu den gängigen Flötenbezeichnungen gehören:
A-Flöte:
Die größte Flötengröße mit weniger Flöten pro Fuß.
Bietet eine hervorragende Polsterung und eignet sich zum Verpacken zerbrechlicher Gegenstände.
B-Flöte:
Kleinere und zahlreichere Rillen pro Fuß im Vergleich zur A-Flöte.
Bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Flexibilität und wird häufig für eine Vielzahl von Verpackungsanwendungen verwendet.
C-Flöte:
Mittelgroße Flöten mit mehr Flöten pro Fuß als B-Flöte.
Bietet gute Stapelfestigkeit und Druckfestigkeit und wird häufig für Versandkartons verwendet.
E-Flöte:
Die kleinste Flötengröße mit der höchsten Anzahl an Flöten pro Fuß.
Bietet eine glatte Oberfläche und wird häufig für hochwertige Druckanwendungen verwendet, wodurch es für Einzelhandelsverpackungen geeignet ist.
F-Flöte:
Noch kleinere Wellen als die E-Welle bieten eine feine Oberfläche zum Drucken.
Bietet eine gute Steifigkeit und wird häufig für kleine Einzelhandelsverpackungen verwendet
Tiansan geht voran Verpackungen aus Wellpappe aus Design und Fertigung.