Plastikgepäck wird häufig als Umweltbelastung wahrgenommen, da es Mülldeponien füllt und Straßen verunreinigt. Die Leute sind möglicherweise mit dem Wechsel zu einverstanden Papiertüten will be the eco-friendly alternative, but this can no longer usually be real; at the same time as paper is constituted of renewable resources and can be recycled over and over, its production calls for good sized power and produces greenhouse gasses during its manufacturing system. "Rather than calling one material higher," consistent with Northwestern University professor Eric Masanet: "we have to don't forget their whole manufacturing existence cycles from cradle to grave when thinking about both facets' relative merits.

Die Papierherstellung beginnt mit Holz, für dessen Produktion in großen Mengen große Mengen an Wasser, Brennstoff und Schnittholz benötigt werden. Von hier aus wird ihre Zellulose durch eine energieintensive Zellstoffmaschine in Papier umgewandelt, wodurch auch gefährliche Chemikalien wie Schwefeldioxid und Stickoxide in die Umwelt gelangen können, die zu saurem Regen und anderer Luftverschmutzung beitragen und sich negativ auf Menschen auswirken sowie Flora und Fauna gleichermaßen. Bei der Produktion selbst werden Chemikalien freigesetzt, die sich negativ auf die Gesundheit von Mensch und Natur auswirken und gleichzeitig große Mengen an Chemikalien freisetzen – eine weitere Hauptbelastung für die Umwelt!

Papierbasierte Unternehmensstrategien weisen sichtbare Verbesserungen auf, die den Stromverbrauch senken. Allerdings stellen Papiertaschen selbst immer noch eine Gefahr für die Umwelt dar und verbrauchen mehr Wasser und Energie als Plastiktüten – laut einer LCA-Studie des nordirischen Parlaments verbrauchen sie viermal mehr Energie und erzeugen siebenmal mehr Abfall als ihre Gegenstücke aus Kunststoff.

Papiertüten können recycelt werden, während sie ordnungsgemäß verwendet und entsorgt werden können; Allerdings kann das Verfahren kostspielig sein, da es 70-mal so viel Luftverschmutzung und 50-mal mehr Wasserverschmutzung verursacht, als wenn es auf einmal weggeworfen würde. Darüber hinaus erfordert Recycling Strom, der regelmäßig aus nicht erneuerbaren Ressourcen wie fossilen Brennstoffen stammt, was zur globalen Erwärmung beiträgt.

Kunststoff kann auch viele Jahre lang auf Mülldeponien verbleiben und giftige chemische Substanzen in den Boden abgeben; Müll aus Papiertüten zersetzt sich schneller – in den meisten Fällen dauert es weniger als 365 Tage, bis die meisten Tüten offensichtlich in eine größere natürliche Substanz zerfallen. Darüber hinaus stellt Papierwirrwarr eine viel geringere Gefahr für Meereslebewesen dar als Plastikschadstoffe. Tiere verwechseln es mit Nahrung oder bleiben darin gefangen.

Bevor sie zu Müll- oder Recyclingmaterialien werden, müssen beide Gepäckarten zunächst synthetisch sein. Obwohl es sich bei Kunststoff um eine nicht erneuerbare Ressource handelt, verursacht die Herstellung seiner Rohstoffe möglicherweise weniger Umweltverschmutzung als Öl oder Erdgas. während Papier oft auf Baumharz- und Pestizid-intensiven Baumwollfarmen basiert, die große Mengen Wasser verbrauchen. Obwohl es wiederverwendbare Stofftaschen gibt, bestehen die meisten aus synthetischem Polypropylen-Vliesstoff, der deutlich weniger Rohmaterial als Baumwolle benötigt und mehrmals recycelt werden kann, ohne dass es an Energie verliert; Darüber hinaus können wiederverwendbare Plastiktüten stärkere Formen aufweisen, die sich auf Mülldeponien weniger abbauen als mit der Zeit.